Webdesigner – Warum Du keinen brauchst für Erfolg mit Deiner Website

Beauftrage keinen Webdesigner für eine erfolgreiche Website

In der heutigen digitalen Landschaft ist deine Website mehr als nur eine schöne Visitenkarte im Internet; sie ist ein entscheidendes Werkzeug für das Wachstum deines Unternehmens. Obwohl das Design deiner Website wichtig ist, sind die ästhetischen Aspekte allein oft nicht ausreichend, um den gewünschten Erfolg im Web zu erzielen.

Denn mit der Website als digitaler Visitenkarte gilt das gleiche, wie mit einer regulären Visitenkarte oder einem anderen Print-Mittel; diese müssen verteilt werden. Was hilft es, wenn Du die schönste Visitenkarte hast, diese jedoch niemand zu Gesicht bekommt, da sie alle in Deiner schönen Visitenkartenbox liegen? So wie also Visitenkarten verteilt werden müssen, muss auch eine Website verteilt werden bzw. durch Marketing-Maßnahmen bekannt gemacht werden.

Was erwartet man typischerweise von einer erfolgreichen Website?

  1. Effektive Konversion: Buchungen, Anfragen, Bestellungen, Downloads, Anmeldungen …
    Eine Website sollte nicht nur Besucher anziehen, sondern diese auch dazu bewegen, eine gewünschte Aktion durchzuführen – sei es der Kauf eines Produkts, die Anmeldung für einen Newsletter oder die Kontaktaufnahme. Eine hohe Conversion Rate ist ein klares Zeichen für den Erfolg einer Website.

Was gehört aber mitunter alles dazu, um eine Website erfolgreich zu machen?

  1. Sichtbarkeit in Suchmaschinen:
    Eine der primären Erwartungen an eine Website ist, dass sie in den Suchergebnissen gut sichtbar ist. Das bedeutet, dass die Website so optimiert sein sollte, dass sie für relevante Schlüsselwörter in Suchmaschinen wie Google eine hohe Platzierung erreicht.
  2. Hohe Benutzerfreundlichkeit:
    Besucher sollten sich auf der Website intuitiv zurechtfinden können. Eine erfolgreiche Website bietet eine klare Navigation, schnelle Ladezeiten und ist auf allen Geräten, insbesondere auf Smartphones, gut nutzbar.
  3. Engagement und Interaktion:
    Erfolgreiche Websites binden ihre Besucher ein und fördern Interaktionen durch ansprechende Inhalte, Interaktionsmöglichkeiten und Community-Elemente.
  4. Markenbildung und -wiedererkennung:
    Die Website sollte das Branding des Unternehmens oder Projekts widerspiegeln und zur Stärkung der Markenidentität beitragen. Ein konsistentes Design und eine klare Botschaft sind hierfür essenziell.
  5. Sicherheit und Datenschutz:
    In einer Zeit zunehmender Cyberbedrohungen und Datenschutzbedenken ist die Sicherheit der Website und der Schutz der Nutzerdaten ein unverzichtbarer Aspekt erfolgreicher Webpräsenzen.

Warum suchen Menschen überhaupt „Webdesigner“?

Wenn du den Entschluss gefasst hast, eine Website für dein Unternehmen, dein Hobby oder dein persönliches Projekt zu erstellen, ist der Begriff „Webdesigner“ oft das Erste, was dir in den Sinn kommt. Dieser Begriff hat sich im Laufe der Zeit etabliert, wenn es darum geht, jemanden zu suchen, der allgemein eine Website erstellen kann. Jedoch wird Webdesigner fälschlicherweise pauschal als Oberbegriff verwendet, wo es doch eigentlich viele weitere Spezialisierungen gibt.

Während ein Webdesigner dir eine optisch ansprechende Website bieten kann, sind spezialisierte Kenntnisse in Bereichen wie Suchmaschinenoptimierung (SEO), Benutzererfahrung (UX), Conversion Rate Optimierung (CRO), Content-Strategie und technische Umsetzung notwendig, um all diese Erwartungen zu erfüllen. Es wird deutlich, dass eine umfassendere Herangehensweise erforderlich ist, um eine Website nicht nur schön, sondern auch erfolgreich zu machen.

Spezialisten, die es für eine erfolgreiche Website benötigt:

  • Webdesigner
  • Webentwickler
  • Suchmaschinen Optimierer
  • Performance Marketer / Conversion-Rate-Optimierer
  • Online-Marketing Agentur
  • Content-Manager / -Redakteur
  • Copywriter
  • Accessibility-Experten für Barrierefreiheit
Die Suche nach dem Webdesigner

Gründe die dafür sprechen sich gegen einen Webdesigner zu entscheiden

Der Fokus eines Webdesigners liegt in der Regel auf der ästhetischen Gestaltung und der Benutzerfreundlichkeit der Website.

Obwohl dies grundlegende Aspekte für eine erfolgreiche Online-Präsenz sind, reichen sie allein nicht aus, um die volle Leistungsfähigkeit und das Potenzial einer Website auszuschöpfen.

Hier sind einige Gründe, warum die Expertise eines Webdesigners in Bezug auf Marketing, Copywriting und Werbepsychologie oft begrenzt ist und du statt eines Webdesigners besser eine Online-Marketing-Agentur oder einen Performance Marketer beauftragen solltest.

Mangel an Marketing-Erfahrung

Ein Webdesigner ist in erster Linie ein Kreativer, dessen Hauptziel es ist, visuell ansprechende und benutzerfreundliche Websites zu erstellen. Dies bedeutet jedoch nicht automatisch, dass er auch über tiefgehende Kenntnisse im Online-Marketing verfügt. Online-Marketing umfasst eine breite Palette von Strategien und Taktiken, einschließlich SEO, Content-Marketing, E-Mail-Marketing, Social-Media-Marketing und Paid Advertising, die darauf abzielen, Traffic zu generieren, Leads zu konvertieren und Verkäufe zu fördern. Diese Aspekte erfordern ein spezialisiertes Wissen und eine kontinuierliche Anpassung an sich ändernde Trends und Algorithmen, die über das typische Know-how eines Webdesigners hinausgehen.

Fehlendes Know-how in Copywriting und Werbepsychologie

Das Schreiben von überzeugenden und zielgerichteten Texten ist eine Kunst für sich. Gutes Copywriting spricht die Bedürfnisse, Wünsche und Schmerzpunkte der Zielgruppe an und motiviert sie zum Handeln. Darüber hinaus erfordert die Anwendung von Werbepsychologie ein Verständnis dafür, wie Farben, Formen, Bilder und Texte das Verhalten und die Entscheidungen der Website-Besucher beeinflussen können. Ein Webdesigner mag ein Auge für Design haben, aber ohne Kenntnisse in Copywriting und Werbepsychologie kann es schwierig sein, eine Website zu gestalten, die nicht nur gut aussieht, sondern auch die gewünschten Ergebnisse in Bezug auf Engagement und Konversion erzielt.

Oberflächliches Verständnis von SEO und Conversion-Optimierung

Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist entscheidend, damit deine Website in den Suchergebnissen gut platziert wird und von deiner Zielgruppe gefunden werden kann. Viele Webdesigner haben nur grundlegende Kenntnisse in SEO, was nicht ausreicht, um deiner Website zu einem hohen Ranking zu verhelfen. Ebenso ist die Optimierung der Conversion-Rate – also die Steigerung der Anzahl der Besucher, die eine gewünschte Aktion auf deiner Website durchführen – oft kein Schwerpunkt für Webdesigner. Online-Marketing-Agenturen und Performance Marketer integrieren diese wichtigen Elemente von Beginn an in den Entwicklungsprozess deiner Website.

Limitiertes technisches Wissen

Moderne Websites benötigen umfangreiches technisches Wissen, darunter die Implementierung von responsivem Design, die Optimierung der Ladegeschwindigkeit und die Sicherstellung der Website-Sicherheit. Webdesigner können zwar eine visuell ansprechende Seite erstellen, ihnen fehlt jedoch oft das technische Know-how, um diese kritischen Aspekte effektiv zu managen.

Ein plausibles Beispiel

Stell dir vor, du betreibst ein Café und beauftragst einen Webdesigner mit der Erstellung einer neuen Website.

Die fertige Website sieht toll aus, aber nach einigen Monaten merkst du, dass sie kaum neue Kunden anzieht.

Eine spätere Analyse durch eine Online-Marketing-Agentur zeigt, dass die Website schlecht in Suchmaschinen rankt, auf mobilen Geräten langsam lädt und keine klaren Handlungsaufforderungen bietet, die Besucher dazu anregen, eine Reservierung zu machen oder den Newsletter zu abonnieren.

Café bekommt keine Kunden aufgrund schlechter Website

Webdesigner, Performance Marketer und Online-Marketing Agentur – 3 Begriffe im Vergleich

Webdesigner

So sieht ein Webdesigner aus

Pro - Warum man sich für einen Webdesigner entscheiden sollte

  • Spezialisierung auf visuelles Design und Ästhetik, was zu ansprechenden Websites führt.
  • Oft individueller und persönlicher Service, der auf spezifische Designwünsche eingeht.
  • Kann kostengünstiger sein für einfache Designprojekte.

Contra - Warum man sich gegen einen Webdesigner entscheiden sollte

  • Begrenztes Verständnis und Fähigkeiten in technischer Umsetzung, SEO und Online-Marketing-Strategien.
  • Fehlende Integration von SEO und Conversion-Optimierung kann zu niedrigerer Sichtbarkeit und Leistung führen.
  • Mangel an kontinuierlicher Betreuung und Optimierung nach Fertigstellung der Website.

Performance Marketer

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Pro - Warum man sich für einen Performance Marketer entscheiden sollte

  • Fokussiert sich stark auf Daten und Leistung, um die Effektivität von Online-Kampagnen zu maximieren.
  • Expertise in Conversion-Rate-Optimierung, um maximale Ergebnisse aus dem Traffic zu generieren.
  • Flexibel und agil in der Anpassung von Strategien basierend auf Echtzeit-Daten und Feedback.

Contra - Warum man sich gegen einen Performance Marketer entscheiden sollte

  • Fokus liegt hauptsächlich auf Performance und weniger auf dem visuellen Aspekt und der Markenidentität.
  • Kann eine enge Zusammenarbeit mit Designern oder Entwicklern erfordern, um die Website-Ästhetik zu verbessern.

Online-Marketing-Agentur

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Pro - Warum man sich für eine Online-Marketing-Agentur entscheiden sollte

  • Bietet eine umfassende Palette von Dienstleistungen an, die über das Design hinausgehen, einschließlich SEO, Content-Marketing und Social Media.
  • Arbeitet strategisch und integriert, um eine kohärente Online-Präsenz zu schaffen.
  • Nutzt fortschrittliche Tools und Technologien für Marktanalysen und Trendbeobachtungen.

Contra - Warum man sich gegen eine Online-Marketing-Agentur entscheiden sollte

  • Kann teurer sein aufgrund des breiten Spektrums an Dienstleistungen und der umfassenden Betreuung.
    Allerdings relativiert sich das „teuer“ in einem positiven Return on Investment.

Gründe um von einem Webdesigner zu einer Online-Marketing-Agentur zu wechseln

Typische Gründe, warum unsere Kunden zu uns als Online-Marketing-Agentur gewechselt sind, nachdem sie zuvor bei einem reinen Webdesigner waren.

Oft passierte dies, da die Fähigkeiten ihres damaligen Webdesigners ausgeschöpft waren und mit den wachsenden Bedürfnissen ihres Unternehmens nicht mehr zusammen gepasst haben.

Hier sind einige der häufigsten Gründe, warum Kunden sich letztendlich für den Wechsel zu einer Agentur entscheiden:

  1. Bedarf an einer umfassenden Online-Strategie
    Kunden erkennen, dass es für den Erfolg ihrer Website mehr braucht als nur gutes Design. Eine Agentur bietet eine integrierte Online-Strategie, die SEO, Content-Marketing, Social Media Marketing und Paid Advertising umfasst, um die Sichtbarkeit und Leistung der Website zu verbessern.
  2. Mangel an SEO und Performance-Optimierung
    Viele Webdesigner konzentrieren sich primär auf das Design und vernachlässigen dabei wichtige Aspekte wie SEO und Conversion-Rate-Optimierung. Kunden suchen eine Agentur auf, wenn sie feststellen, dass ihre Website in Suchmaschinen schlecht rankt oder nicht die erwartete Konversion liefert.
  3. Technische Einschränkungen
    Webdesigner stoßen oft an ihre Grenzen, wenn es um komplexe technische Anforderungen geht, wie z.B. die Integration von E-Commerce-Systemen, die Anpassung an verschiedene Endgeräte oder die Sicherstellung einer hohen Ladegeschwindigkeit. Agenturen verfügen über spezialisierte Teams, die diese technischen Herausforderungen meistern können.
  4. Bedarf an kontinuierlicher Betreuung und Optimierung
    Ein einmaliges Designprojekt reicht nicht aus, um im digitalen Wettbewerb bestehen zu können. Kunden wünschen sich eine kontinuierliche Betreuung, regelmäßige Updates und Optimierungen, die ein einzelner Webdesigner oft nicht leisten kann.
  5. Fehlende Erfolgsmessung und Anpassungsfähigkeit
    Agenturen bieten oft fortschrittliche Tools zur Erfolgsmessung und sind in der Lage, auf Basis von Datenanalysen Strategien anzupassen. Kunden, die zuvor mit einem Webdesigner zusammengearbeitet haben, vermissen häufig diese datengetriebene Herangehensweise.
  6. Begrenztes Fachwissen in Marketing und Branding
    Während ein Webdesigner eine Website visuell ansprechend gestalten kann, fehlt ihm möglicherweise das tiefgreifende Verständnis für Marketing und Branding, das für den Aufbau einer starken Marke essentiell ist. Agenturen bieten Zugang zu Experten, die in der Lage sind, eine Marke strategisch zu positionieren und zu fördern.
  7. Suche nach Skalierbarkeit
    Unternehmen, die wachsen und deren Bedürfnisse sich entwickeln, benötigen oft Lösungen, die über das hinausgehen, was ein einzelner Webdesigner bieten kann. Eine Agentur kann flexible und skalierbare Lösungen anbieten, die mit den Bedürfnissen des Unternehmens wachsen.

Braucht es 2024 und folgend noch einen Webdesigner?

In der dynamischen digitalen Landschaft haben sich die Werkzeuge und Ressourcen für die Erstellung von Websites erheblich weiterentwickelt. Website-Baukasten-Systeme und vorgefertigte Webdesigns bieten mittlerweile umfangreiche Möglichkeiten, die traditionelle Webdesign-Arbeit in vielen Fällen obsolet machen.

Hier sind einige Gründe, warum die Rolle eines reinen Webdesigners heute möglicherweise überdacht werden muss:

  1. Zugänglichkeit und Benutzerfreundlichkeit
    Moderne Website-Baukasten-Systeme sind extrem benutzerfreundlich und ermöglichen es auch Laien, ohne jegliche Programmierkenntnisse ansprechende Websites zu erstellen. Diese Plattformen bieten intuitive Drag-and-Drop-Editoren, die die Website-Erstellung vereinfachen.
  2. Vielfalt an Designvorlagen
    Eine riesige Auswahl an hochwertigen, vorgefertigten Designvorlagen steht zur Verfügung, die für nahezu jede Branche und jeden Zweck angepasst werden können. Diese Vorlagen werden von professionellen Designern erstellt und regelmäßig aktualisiert, um den neuesten Webdesign-Trends zu entsprechen.
  3. Kosteneffizienz
    Die Kosten für die Beauftragung eines Webdesigners können beträchtlich sein, insbesondere für kleine Unternehmen und Start-ups. Website-Baukasten-Systeme bieten eine kostengünstige Alternative, mit der man für eine geringe monatliche Gebühr eine professionell aussehende Website betreiben kann.
  4. Schnelligkeit und Effizienz
    Die Erstellung einer Website mit einem Baukasten-System oder einem vorgefertigten Design kann innerhalb weniger Stunden oder Tage erfolgen, während die individuelle Entwicklung durch einen Webdesigner Wochen oder sogar Monate in Anspruch nehmen kann.

Fazit – Mehr als nur Web-Design

Eine erfolgreiche Website zu erstellen und zu pflegen, erfordert ein tiefgreifendes Verständnis und die Integration all dieser Elemente. Während Webdesigner einen unverzichtbaren Teil des Puzzles darstellen, ist die Zusammenarbeit mit Experten aus den Bereichen Technik, Marketing, SEO und Content-Strategie ebenso entscheidend. Unternehmen sollten daher einen ganzheitlichen Ansatz verfolgen, der über das traditionelle Webdesign hinausgeht, um ihre Online-Präsenz zu optimieren und ihre Ziele zu erreichen.

Wir möchten betonen, dass die Arbeit eines Webdesigners keineswegs geringgeschätzt werden soll!
Ganz im Gegenteil: Ein attraktives, benutzerfreundliches Design ist die Grundlage jeder erfolgreichen Website und spielt eine zentrale Rolle dabei, Besucher anzuziehen und einen positiven ersten Eindruck zu hinterlassen.

Doch um in der digitalen Welt von heute bestehen zu können, müssen Unternehmen erkennen, dass eine Website eine komplexe Einheit ist, die verschiedene Disziplinen umfasst.

Warum wir uns trauen den Begriff Webdesigner zu bekritteln

Wir haben selbst langjährige Online-Marketing Erfahrung und daher einen tiefen Einblick in verschiedenste Bereiche davon entwickelt.

Alex Stadler Geschäftsführer

Viele privat entwickelte Websites programmiert

Webdesigner

Frontend Web-Entwickler

Projektleiter

Fokus auf Webdesign

Fokus auf SEO

Fokus auf Online-Marketing

Fokus auf Social-Media-Marketing

Das sagen Kunden unserer Online-Marketing-Agentur

 

Typische Probleme die wir sehen, wenn neue Kunden mit ihren alten Websites vom damaligen Webdesigner zu uns kommen:

Wenn neue Kunden mit ihren bestehenden Websites zu uns kommen, stoßen wir häufig auf eine Reihe von Problemen, die die Leistung und Effektivität ihrer Online-Präsenz beeinträchtigen. Diese Herausforderungen reichen von technischen Mängeln über strategische Lücken bis hin zu inhaltlichen Schwächen. Hier sind einige der typischen Probleme, die wir identifizieren, und die Bedeutung ihrer Behebung:

Websites, die nicht für Suchmaschinen optimiert sind, verlieren wertvollen organischen Traffic. Ohne die richtigen Keywords, Meta-Tags und strukturierten Daten können sie von ihrer Zielgruppe nicht leicht gefunden werden.

Langsame Websites führen zu hohen Absprungraten und geringer Nutzerzufriedenheit. Dies beeinträchtigt nicht nur das Benutzererlebnis, sondern auch das Ranking in Suchmaschinen.

Ohne klare Handlungsaufforderungen und eine optimierte Benutzerführung wird es schwierig, Besucher zu Kunden zu konvertieren. Conversion-Optimierung ist entscheidend für den Erfolg einer Website.

CTAs sind entscheidend, um Besucher zu einer Aktion zu bewegen, sei es eine Anmeldung, ein Kauf oder eine Kontaktaufnahme. Fehlen diese, wird viel Potenzial verschenkt.

Diese Fehler beeinträchtigen das Nutzererlebnis und können das SEO-Ranking negativ beeinflussen. Sie signalisieren unterbrochene Seiten oder fehlende Inhalte.

Solche Platzhaltertexte und -inhalte wirken unprofessionell und signalisieren, dass die Website nicht vollständig oder sorgfältig entwickelt wurde.

Websites müssen ihre Zielgruppe direkt ansprechen und auf deren Bedürfnisse und Interessen eingehen. Fehlt diese Ausrichtung, verliert die Website an Relevanz und Überzeugungskraft.

Die Abwesenheit von Strategien zur Lead-Generierung und Kundenakquise, wie Lead Magneten und Verkaufstrichtern, bedeutet verpasste Chancen im Online-Marketing.

Eine Website ohne begleitende Marketingstrategie (wie Content-Marketing, Social Media Präsenz oder E-Mail-Marketing) bleibt oft unbemerkt und ungenutzt.

Das Fehlen von Tools zur Datenanalyse verhindert, dass Website-Betreiber das Verhalten ihrer Besucher verstehen und datenbasierte Entscheidungen treffen können. Ohne Datenanalyse der Website ist man im Blindflug unterwegs.

Lösungsansätze

Die Behebung dieser Probleme erfordert einen umfassenden Ansatz, der technische Optimierungen, inhaltliche Überarbeitungen und strategische Neuausrichtungen umfasst. Es geht darum, die Website nicht nur als digitale Visitenkarte zu sehen, sondern als zentrales Element einer ganzheitlichen Online-Marketing-Strategie, die darauf ausgerichtet ist, Sichtbarkeit zu erhöhen, Engagement zu fördern und letztendlich den Unternehmenserfolg zu steigern.